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„Kampf der Häuptlinge“

Netflix: Neue Asterix-Serie im Eltern-Check

Nur echt mit dem Frischeversprechen: Eltern mit Asterix-Hintergrund werden sich bei "Kampf der Häuptlinge" direkt zu Hause fühlen.

Anzeige, 15.04.2025

Macht euch bereit: Ab dem 30. April fliegen die Hinkelsteine und Römer wieder besonders tief. Mit „Kampf der Häuptlinge“ bringt Netflix den legendären Comic-Band von 1969 erstmals in 3D animiert auf den Bildschirm. Hier erfahrt ihr, warum sich das Reinschalten lohnt.

Kein Kind der 80er oder 90er kam an den Asterix-und-Obelix-Filmen vorbei: In insgesamt zehn großen Filmabenteuern wurden Römer verhauen, Passierscheine ausgestellt, Wildschweine geärgert, Piraten versenkt, Zaubertränke getrunken, Barden gefesselt oder Sphinxnasen zerstört. Filme wie „Asterix der Gallier“ (1967), „Asterix erobert Rom“ (1976) oder „Sieg über Cäsar“ (1985) sind heute noch immer Kult. Dank der anhaltenden Beliebtheit lernten Generationen von Kindern die pfiffigen und selbstbewussten Gallier und ihre Freunde kennen und lieben.

Darum geht es in der fünfteiligen Mini-Serie

Falls euch das Asterix-und-Obelix-Fieber damals so richtig erwischt hatte, könnte euch „Kampf der Häuptlinge“ bekannt vorkommen. Die Geschichte erschien bereits 1969 als Comic-Band in Deutschland. Wie im Original geht es in der Netflix-Serie um einen neuen Versuch der Römer, das gallische Dorf endlich unter ihre Kontrolle zu bekommen. Stammesoberhaupt Majestix wird deshalb zum namensgebenden „Kampf der Häuptlinge“ herausgefordert. Unter normalen Umständen wäre das dank Zaubertrank eine Kurzgeschichte. Allerdings müssen die Gallier diesmal ohne auskommen: Druide Miraculix hat bei einem schweren Hinkelsteinunfall die Erinnerung an die Formel für das stärkende Gebräu verloren.

Einen Vorgeschmack bekommt ihr im nachfolgenden Trailer.

Für Eltern und Kinder gemacht

Die fünf Folgen mit jeweils 30 Minuten erzählen nicht einfach die Geschichte der Comic-Vorlage nach, sondern erweitern sie an vielen Stellen. So könnt ihr etwa einen Blick in die Kindheit von Asterix und Obelix werfen und das Heldengespann als knuffige Mini-Gallier bewundern. Sieht man endlich, wie Obelix in den Zaubertrank fällt?

Außerdem gibt es neue Charaktere wie das clevere Mädchen Metadata. Der ungewöhnliche Name gibt schon einen Hinweis auf die behutsame Modernisierung der Story. Ihr werdet viele Anspielungen finden, die sich auf die aktuelle Zeit beziehen. Das vereinfacht vor allem jüngeren Zuschauerinnen und Zuschauern den Zugang zu diesem Asterix-Klassiker.

3D mit Retroelementen: Der Übergang in die dritte Dimension wurde mit viele Liebe durchgeführt.

Trotz der Veränderungen fühlt sich die Netflix-Serie wie ein klassisches Asterix-und-Obelix-Abenteuer an. Verantwortlich dafür ist auch Regisseur und Autor Alain Chabat. Schon bei der Realverfilmung „Asterix und Obelix: Mission Kleopatra“ (2001) bewies er viel Fingerspitzengefühl beim Ausbalancieren von Kult und Moderne.

Genau dieser Spagat war auch bei der Netflix-Serie immens wichtig, um Eltern und Kinder gemeinsam vor den Bildschirm zu bekommen: Für die Großen ist die authentische Umsetzung entscheidend, denn sie weckt Erinnerungen an ihre eigenen Kindheitserlebnisse mit den Filmen. Gleichzeitig bekommen die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer eine frische, zeitgemäße Präsentation mit vielen modernen Anspielungen. Beides schließt sich nicht aus, sondern verbindet geschickt die Generationen.

Hallo Julius! Cäsar bleibt der wohl beste Bösewicht der Asterix-Reihe. Niemand ärgert sich so schön wie er.

Präsentiert von

Bilder: Netflix
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