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Anzeige, 26.06.2025
„Mama, Windel aus!“ Dieser Satz kommt für viele Eltern oft überraschend und macht Hoffnung auf ein baldiges Windel-Ende. Gestern will das Kind noch nicht mal in die Nähe des Töpfchens oder der Toilette, heute zieht es sich selbstbewusst die Hose aus. Zum Toilettentraining gehört aber auch dazu, dass nicht alles auf Anhieb klappt.
Was diesen Entwicklungsschritt so herausfordernd macht, ist nicht nur das neue Körpergefühl des Kindes, sondern auch der Druck, der oft unbewusst mitschwingt: Vielleicht sagt man in der Kita, dass „es langsam Zeit wird“ oder in der Familie heißt es: „Die Cousine war mit zweieinhalb trocken”. Klar kommen da auch Zweifel auf: Sind wir zu inkonsequent oder stimmt vielleicht etwas nicht? In den meisten Fällen sind solche Sorgen aber unbegründet.
Jedes Kind geht seinen individuellen Entwicklungsweg. Darum können Eltern beruhigt sein, dass die meisten Kinder – sofern es keine medizinischen Gründe gibt – bis zum Alter von drei bis dreieinhalb Jahren selbstständig aufs Töpfchen oder auf die Toilette gehen. Windeln sind dabei kein Rückschritt, sondern können helfen, euer gemeinsames Ziel vom Trockenwerden zu erreichen.
Die Realität sieht bei vielen Familien so aus: Das Kind will plötzlich alles allein machen, findet die Toilette spannend – aber nachts geht doch noch etwas in die Windel. Außerdem können ein Kita-Wechsel, ein Wachstumsschub oder einfach schlechte Laune alle Fortschritte durcheinanderbringen.
Gerade beim Trockenwerden zählt nicht das Tempo, sondern das Vertrauen in sich selbst. Es ist daher wichtig, dass Eltern viel loben, aber auch entspannt und vorwurfsfrei reagieren, wenn doch mal etwas daneben geht. In Situationen, in denen es mal schnell gehen muss oder keine Wechselsachen parat sind, ist das natürlich nicht immer leicht. Bereitet euch in dieser Zeit also gut darauf vor, plant zusätzliche Zeit ein oder habt Windeln oder Pull-up-Pants für kritische Situationen im Gepäck.
Noch ein Tipp: Komplizierte Kleidung kann beim Toilettentraining stören. Das Trockenwerden ist in den Sommermonaten daher etwas einfacher. Wenn die Kleinen ohnehin mit weniger Kleidung unterwegs sind, gibt es auf der Toilette weniger an- und auszuziehen.
Je älter euer Kind wird, desto mehr Interesse hat es daran, selbstständig zu sein und auch allein die Toilette benutzen zu wollen. Die ersten Anzeichen, an denen ihr erkennt, dass es bald soweit ist, merkt ihr vielleicht im Laufe des zweiten und dritten Lebensjahres.
In der spannenden Übergangszeit von der Windel hin zum Töpfchen oder der Toilette ist es also wichtig, Geduld zu haben. Es geht nicht darum, von heute auf morgen windelfrei zu sein – sondern darum, Kindern Raum für Entwicklung zu geben, ohne dass Eltern sich und den Nachwuchs wegen einer nassen Hose oder schlaflosen Nächten stressen müssen.
Um euren Nachwuchs (und somit auch euch) beim Toilettentraining zu unterstützen, können Pampers Baby-Dry Pants helfen. Sie sind wie gemacht für diese besondere Phase, in der Kinder selbstständiger werden, aber eben noch nicht alles klappt.
Die Vorteile:
Dreifacher Schutz mit Stop & Schutz System für Tag und Nacht: 2 extrabreite Bündchen, um Auslaufen rundum die Beinchen zu verhindern, Stop & Schutz Täschchen, gegen ein Auslaufen am Rücken und 360° Passform – für bis zu zwölf Stunden Schutz.
Selber machen erlaubt und ausdrücklich erwünscht: Die Pants lassen sich leicht wie eine Unterhose anziehen. So kann dein Kind sagen: „Ich kann das alleine!“ Das bedeutet für deinen Schatz, einen Riesenschritt in Richtung Selbstständigkeit zu machen.
Hygienisch und praktisch: Nach dem Ausziehen werden die Seitenbündchen einfach aufgerissen, die Pants eingerollt und mit Klebestreifen fixiert –so können sie einfach entsorgt werden.
Pampers hat es sich zur Aufgabe gemacht, Eltern beim Toilettentraining und Trockenwerden ihres Schatzes mit Wissen, Tipps und hochwertigen Produkten auch in größeren Größen als zuverlässiger Partner zu unterstützen – bis das Ziel erreicht ist und dieser Meilenstein gefeiert werden kann.
Klar darf es in dieser Lebensphase auch mal chaotisch sein. Und es ist völlig in Ordnung, Windeln noch eine Zeit lang als Unterstützung zu nutzen. Lasst euch also von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden. Denn irgendwann ist der Moment da: Euer Kind kommt stolz aus dem Badezimmer und ihr habt diesen Entwicklungsschritt gemeistert.
Präsentiert von
Bilder: Pampers
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